Abiturfeier2016No040

Am Freitag, dem 24. Juni, wurde die Abiturientia 2016 im Hilpert-Theater entlassen. Genießen Sie die Bilder und lesen Sie die Rede des Schulleiters sowie das Grußwort der Elternvertreter.

 

 

Die Rede des Schulleiters

SchulleiterLiebe Abiturientia 2016, sehr geehrte Festgäste,

in der Anfangssequenz des Films „Der König der Löwen“ ist das bekannte Lied „Circle of Life“ oder „Der ewige Kreis des Lebens“ zu hören. Im Film wird dieser Kreis am Beispiel des Schicksals des Löwen Simba mit seinen verschiedenen Lebensabschnitten dargestellt: Beginnend mit seiner Geburt, seinem Heranwachsen und Erwachsenwerden bis zu dem Zeitpunkt, an dem er seinen eigenen Nachwuchs präsentieren kann, werden die Höhen und Tiefen seines Lebens erzählt.

Diesem Bild folgend ist Ihre Zeit am FSG nur ein Teil Ihres Lebenskreises.

Der Mathematiker bezeichnet einen Teil einer Kreislinie, der durch zwei feste Punkte begrenzt wird, als Kreisbogen. Der Anfangspunkt ist das Jahr Ihrer Einschulung am FSG, das Jahr 2008 und der Endpunkt ist das Jahr Ihres Schulabschlusses, das Jahr 2016.

Dieser Kreisbogen ist der Teil Ihres Lebenskreises, den Sie hier an unserem FSG verbracht haben und der heute mit der Verleihung der Abiturzeugnisse seinen krönenden Abschluss erhält.

Sie haben sich 8 Jahre lang auf dieses große Ziel vorbereitet, nicht immer haben Sie auf Anhieb den richtigen Weg gefunden, wie bei einem Kreisbogen ging es mal bergauf und mal bergab. Ausgestattet mit unterschiedlichen Talenten fielen dem einen die Fremdsprachen leichter, dem anderen die mathematischen Formeln (Kreisformeln). Die Fächer forderten Ihnen eine große Vielseitigkeit ab. Sie verfügen heute über ein breit gefächertes Wissen, das auf dem weiteren Weg Ihres Lebenskreises wahrscheinlich einer Spezialisierung etwas Platz machen muss.

Gegen Ende Ihrer Schullaufbahn ging der Weg bergauf zum Zielpunkt Abitur, den heute zu feiernden Erfolg haben Sie sich selbst maßgeblich erarbeitet.

Ihr Weg am FSG war glücklicherweise nicht so lebensgefährlich wie der von Simba. Wie dieser hatten auch Sie ihre Lehrmeister und Beschützer.

Anfangs waren dies am FSG Ihre Klassenlehrer und Ihre Fachlehrer, auf dem letzten Stück Ihres FSG-Kreisbogens haben wir Ihnen mit Frau Terfrüchte und Frau Hecker-Schilgen zwei erfahrene Wegbegleiter an die Seite gestellt, ergänzt wurden die beiden in der Endphase durch Herrn Noé.

Als Einzelgänger hätte Simba nicht überlebt und nicht sein Glück gefunden. So war auch bei Ihnen manches Mal Teamfähigkeit und Kooperation gefragt und im Miteinander haben Sie Ihre sozialen und geistigen Fähigkeiten erweitert und mehr erreicht als jeder Einzelne im Alleingang.

Manche Projekte ließen sich nur so verwirklichen, hier möchte ich nur zwei Beispiele nennen: Viele von Ihnen haben sich bei der Kinderhospizarbeit engagiert oder waren tragende Säulen bei den Steinkonzerten.

Mufasa, der Vater von Simba hat seinen Sohn den „Kreis des Lebens“ gelehrt. So haben auch Ihre Eltern und Familien Sie in den letzten 18 oder 19 Jahren begleitet und gefördert. Sie haben an Ihre Fähigkeiten geglaubt und waren Ihre treuesten Anhänger, die bei Erfolgen mit Ihnen gefeiert haben und bei Misserfolgen mit Ihnen litten und sie wieder motivierten für die neuen Herausforderungen. Am heutigen Tag können Sie, liebe Eltern, zufrieden und stolz auf das schauen, woran Sie in entscheidender Weise mitgewirkt haben.

Neben Frau Terfrüchte, Frau Hecker-Schilgen und Herrn Noé, die Sie in den letzten drei Jahren vorbildlich betreut haben, waren viele andere „Lehrmeister“ an Ihrem Erfolg beteiligt. So wie Simba auf seinem Weg den verschiedensten Charakteren begegnet, haben Sie unterschiedliche Lehrer kennen gelernt. Vielleicht war es nicht immer für Sie die individuell optimale Schüler-Lehrer-Konstellation, vielleicht konnten Sie nicht in jeder Methode oder mit jedem Inhalt etwas anfangen oder einen Sinn darin erkennen. Doch entscheidend ist, dass jeder Lehrer Sie auf dem Weg zum Ziel ein Stück weit voran gebracht hat, fachlich sowie menschlich. Beide Seiten haben sich aufeinander eingestellt. Diese Kompetenz wird Ihnen im weiteren Leben von Nutzen sein: Sich zurechtfinden und anderen Menschen – sei es im Berufsleben oder im privaten Bereich - offen gegenüber zu treten, ihr Denken und Handeln zu verstehen und Positives von Ihnen zu lernen.

Sie haben erfolgreiche Strategien entwickelt und die Herausforderungen angenommen, sonst säßen Sie nicht hier, und Sie werden auch in Zukunft Strategien entwickeln müssen und situativ anwenden, um Ihre privaten und beruflichen Ziele und Wünsche zu verwirklichen.

Als Grundlage sind Eigenschaften notwendig, die auch Simba bei seinem Lebenskreis helfen:

Erlauben Sie mir als fußballbegeisterter Mensch an dieser Stelle einen kurzen Ausflug in die Welt des Fußballs. Vielleicht erinnern sich einige daran: Bei der Fußball-WM 2006 endete nach dem verlorenen Halbfinale gegen die Italiener das Sommermärchen 2006 abrupt. Im Spiel um den 3. Platz neutralisierten sich Deutschland und Portugal gegenseitig. Mitte der ersten Halbzeit kam der junge Bastian Schweinsteiger auf halblinks an den Ball. An der Seitenlinie stand der damalige Bundestrainer Klinsmann, der ihn unüberhörbar aufforderte, den Ball zum außen mitlaufenden Spieler zu passen, alle Experten wären sich darin einig gewesen. Doch was macht der junge Schweinsteiger im Gegensatz zu den bestehenden Lehrmeinungen? Er traut sich etwas zu, übernimmt Verantwortung, umkurvt seinen Gegenspieler, zieht nach innen, zwei, drei Schritte noch und dann zieht er aus 25 Metern ab. Sein Schuss landet – wie alle älteren Fußballinteressierten wissen – unhaltbar für den portugiesischen Torwart zum 1:0 im rechten oberen Winkel.

Ein bisschen von diesem jungen Bastian Schweinsteiger wünsche ich Ihnen für Ihren weiteren Lebensweg, damit das, was vor Ihnen liegt, wie Andrea Burani es in seinem Lied zur WM 2014 nennt, gut gelingt.

Wir würden uns freuen, wenn sich Ihr Kreis des Lebens am FSG dahingehend schließt, dass Sie, liebe Abiturientinnen und Abiturienten vielleicht eines Tages als Eltern hier im Publikum sitzen und – wie im Film „Der König der Löwen“ - Ihrem Nachwuchs auf der Bühne bei der Übergabe des Abiturzeugnisses zusehen.

Alles Gute und – von mir persönlich – Gottes Segen für Ihre Zukunft.

 


 

Grußwort der Elternvertreter Bodo v. Unruh [B] und Silke Rautert [S]

Elternrede2016No02[B] Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, liebes FSG Team, liebe Eltern, liebe britische Staatsbürger - oder sind die alle schon weg?

Silke und ich begrüßen Euch alle ganz herzlich im Namen der vielen Eltern aus unserer Jahrgangsstufe, die aktiv zum Dialog zwischen Schule und Eltern beigetragen haben.

[S] Ja, kaum haben wir uns vor 8 Jahren in der ersten Elternpflegschaft überreden lassen, mal für ein Jahr Elternvertreter zu sein, schon stehen wir hier auf der Abschlussfeier und sind aufgefordert, ein paar Worte zur Entlassung der Abiturienten zu sagen

[B] Stimmt es, dass du vor kurzem erst bei einer Abifeier genau hier auf der Bühne gestanden hast...

[S] Oh ja, das war genau vor 29 Jahren auf meiner eigenen Abiturfeier.

[B] Und wenn du so in den Lehrer-Fanblock schaust, sind noch Gesichter gleich geblieben?

[S] Ganz gleich sind die Gesichter natürlich nicht geblieben, aber es waren tatsächlich einige Lehrer auch damals schon dabei, wie z.B. unsere Stufenleiterin Frau Hecker oder auch Dr. Czischke. Es sind erfreulicherweise noch einige Lehrer von den Schollis und auch von den Steinis mit dabei. Auf der anderen Seite - einige der heutigen Kollegen waren damals noch gar nicht auf der Welt.

Ich kann mich übrigens noch gut erinnern, wie wir beide vor 8 Jahren auf der ersten Schulpflegschaft die "neuen" Elternvertreter waren und mit großem Respekt auf die Eltern der Q2 geschaut haben, deren Kinder schon fast Abi hatten.

Elternrede2016No01[B] Und über was da alles geredet wurde: Stundenausfall und Lehrermangel, seltsame Vorgaben aus Düsseldorf, fehlende 400 Quadratmeter Fläche, die Schul-Cafeteria, Lernstandserhebungen und das Medienkonzept. Wir waren sehr beeindruckt und haben erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass im Prinzip immer über das gleiche geredet wurde: Stundenausfall und Lehrermangel, seltsame Vorgaben aus Düsseldorf, fehlende 400 Quadratmeter Fläche, die Schul-Cafeteria, Lernstandserhebungen und - Achtung! - ein sogenanntes neues Medienkonzept.

Ach ja, und die Diskussion über die Einführung des grafikfähigen CAS Taschenrechners hat sich erledigt, weil man gemerkt hatte, dass es keinen Hersteller mehr dafür gibt.

Dafür redet man seit einigen Jahren über die Einführung von iPads. Da muss man jetzt nur aufpassen, dass der nicht das gleiche Schicksal droht. Aber es gibt tatsächlich vielversprechende Fortschritte - die ersten iPads sind inzwischen angeschafft worden. Herr Dr. Czischke wird das sicherlich mit Freude zur Kenntnis genommen haben.

[S] Jetzt haben wir selbst vor 4 Wochen ein letztes Mal in der Schulpflegschaft mit allen Elternvertretern gesessen und wurden verabschiedet.

Wie die Zeit vergangen ist, erkennt man an der Entwicklung unserer Kinder.

Gerade hatten sie es auf der Grundschule zu den Großen gebracht, da waren sie im Dschungel des Stein Gymnasiums wieder die ganz kleinen Löwen und um sie herum schienen nur Hyänen zu sein. Doch mit der Zeit bemerkten sie, dass es am FSG auch viele Affen, Erdmännchen und Warzenschweine gibt.

Klingt etwas komisch, aber wer die Geschichte des Königs der Löwen kennt, weiß, dass die Affen, Erdmännchen und Warzenschweine die Guten sind.

Elternrede2016No04[B] Ich meine übrigens, dass unsere Kinder im Laufe der Zeit viel genügsamer geworden sind:

Eben noch haben wir ihnen bei den Hausaufgaben geholfen, schon genügt ihnen ein gutes Smartphone mit Internet und WhatsApp, weil die Eltern den Stoff sowieso nicht mehr checken.

Eben noch haben wir ihnen die Schulbrote geschmiert, schon genügt ihnen ein Schein für einen Brunch im Extrablatt.

Eben noch sind wir Eltern probeweise Bus mit ihnen gefahren, um den Schulweg kennen zu lernen, schon genügen ihnen die Autoschlüssel.

[S] Dadurch ist für uns Eltern vieles einfacher geworden. Deswegen haben wir uns auch mit der Zeit darauf verständigt, lieber nette Stammtische zu verbringen, anstatt uns mit den komplizierten Details des Schullebens zu beschäftigen. Eine Tradition, die wir übrigens gerne mit euch Eltern fortführen möchten, nachdem wir schon mit unseren Oberstufenstammtischen die ersten waren. Wer sagt denn, dass Elternstammtische an die Schullaufbahn unserer Kinder gekoppelt sind - wir möchten doch auch in Zukunft die Gelegenheit haben, uns über die Anekdoten unserer Kinder auszutauschen.

Was hast Du noch für Erinnerungen an die vergangenen 8 Jahre?

[B] Gefürchtet waren die spontanen Fragen unserer lieben Kleinen abends um 8 Uhr wie

[S] „Hey Papa, kannst du mir mal eben schnell mit der Formatierung der Facharbeit helfen?"

[B] „Heute nicht. Will Fußball gucken, können wir das morgen machen?

[S] „Morgen ist Abgabe!“

[B] Solche Termine waren offenbar auch für unseren Nachwuchs völlig unvorhersehbar und haben nicht selten zu manch unerwarteter Nachtschicht der Eltern geführt. - Auf der anderen Seite hat man dadurch viel gelernt z.B. über das Scharbockskraut, das man vielleicht sonst so nie beachtet hätte. Es handelt sich übrigens um eine gelbblühende Heilpflanze aus der Familie der Hahnenfußgewächse, die z.B. an der Rühenbecke vorkommt und deren Stängel im Laufe der Zeit auf bis zu 10,3 cm anwachsen können.

[S] Aus kleinen Löwenkindern sind inzwischen Anwärter auf Könige geworden, die sich keine Sorgen machen, sich erfolgreich durch den Dschungel des Erwachsenseins zu schlagen. Dass sie sich das Motto "Hakuna Matabi - ohne Sorgen die Könige von morgen" gewählt haben, zeigt, dass unsere Kinder neben Fachwissen viel fürs Leben gelernt haben.

Daran hat das FSG seinen Anteil.

Hier ging es nicht nur um Bildung, die vermittelt wurde. Die Löwenkinder sollten sich ausprobieren und soziale Kompetenz erwerben.

Wer wollte konnte z.B. einen Baum pflanzen. Dabei wurde vielleicht bei dem ein oder anderen das Interesse für die Umwelt geweckt. Oder Gefahren im Alltag erkennen, indem eine Melone mit dem Bus überfahren wurde. Mut zeigen konnten die SuS im Klettergarten oder ihre Geschicklichkeit beim Bowlen, Schlittschuhlaufen oder beim Skilaufen in Fügen unter Beweis stellen. Fußball-und Volleyballturniere förderten den Teamgeist, Reisen nach Glücksburg oder Berlin mit der gesamten Stufe - sogar Auslandsreisen nach Frankreich und in die USA waren im Programm.

Elternrede2016No06[B] Damit stellt das FSG so manchen Reise- und Eventveranstalter in den Schatten.

[S] Bemerkenswert ist zudem das Angebot an musikalischer Ausbildung, bis hin zur aktiven oder passiven Teilnahme an den legendären Steinkonzerten.

Die Selbständigkeit wurde schon früh mit dem speziellen Drehtürprojekt des FSG gefördert. Ebenso das soziale Engagement durch Teilnahme an den jährlichen Aktionen zum Tag der Kinderhospizarbeit oder Veranstaltungen zur Erinnerung an die Reichspogromnacht. Oder auch die freiwillige Teilnahme in den verschieden AGs, Werkstätten oder der SV Arbeit.

Hier habt ihr viel fürs Leben gelernt, genauso bei der Planung zur Finanzierung und Durchführung eurer Abiturfeier, die eure Gemeinschaft gefördert hat.

Viele können sich inzwischen mit dem schönen FSG Motto „Mein Stein, dein Stein, unser Stein“ identifizieren.

[B] Es ist erstaunlich, dass Ihr bei den vielen Aktivitäten, die das Stein anbietet, überhaupt noch Zeit für das Lernen hattet. Aber die Mühe hat sich gelohnt, heute wird Euch der höchste deutsche Schulabschluss überreicht. Damit seid Ihr zwar noch keine Könige, aber Ihr habt Euch eine gute Ausgangsposition für den nächsten Dschungel erarbeitet, der auf Euch wartet.

Apropos Könige: mit seiner eindrucksvollen Mähne war Herr Dr. Czischke viele Jahre unser König. Seine Art war gelebtes „Hakuna Matata“ - wann immer man auf ihn zukam, verspürte man dieses überzeugende „keine Sorgen, wir bekommen das schon hin.“ Auch wenn sich im Nachhinein herausgestellt hat, dass zu diesem Zeitpunkt noch nicht immer klar war, wie der Weg aussehen würde oder ob es überhaupt einen Weg geben würde.

Die Position des Löwenkönigs hat inzwischen Herr Kröger übernommen - glücklicherweise weder durch Kampf noch durch Tod wie in der literarischen Vorlage - sondern einfach durch altersbedingtes Abdanken des vorherigen Monarchen.

Heinrich Kröger folgt in der Disziplin Mathematik seinem Vorgänger, und bringt dazu noch eine große Portion sportlichen Teamgeist und den nötigen Schuss katholischer Nächstenliebe mit. Besser kann man die Tradition des Hakuna Matata nicht fortsetzen. Und wir meinen, dass sich diese Grundeinstellung überall am Stein Gymnasium wiederfindet.

[S] Nur an der Frisur muss Herr Kröger noch arbeiten. Obwohl Herr Böhm, sein neuer Stellvertreter, an dieser Stelle natürlich Punkte gutmachen kann.

Ich glaube, wir sollten langsam zum Schluss unserer Rede kommen, bevor wir weitere Persönlichkeitsmerkmale des Kollegiums herausarbeiten.

Elternrede2016No07[B] Eigentlich schade – mir würde vielleicht noch was einfallen. Aber Du hast Recht. Es ist Zeit, danke zu sagen.

[S] Wir bedanken uns bei der Schulleitung und beim Kollegium für die Arbeit an und mit unseren Kindern und wünschen dem FSG alles Gute für eine Zukunft, die viele neue Anforderungen mit sich bringen wird.

[B] Wir bedanken uns bei allen Eltern, die uns und die Schule in den letzten Jahren aktiv unterstützt haben, bei der Elternarbeit, in der Bücher-AG, bei der Suche nach Sponsoren, bei der Planung der Eltern-Vofi und und und..

[S] Insbesondere bedanken wir beide uns bei allen Eltern für euer Vertrauen, dass wir euch als Elternvertreter über viele Jahre begleiten durften

[B] Und ganz besonders gratulieren wir allen Abiturientinnen und Abiturienten zur bestandenen Prüfung und wünschen Euch alles Gute für Euren Lebensweg. Wir sind stolz auf Euch.

[S] Und wünschen uns allen nachher einen schönen Abiball in Kamen

[B] Einen ganz besonderen Dank möchte ich an Dich, liebe Silke, aussprechen. Du hast während der ganzen Zeit immer viel geleistet und die Fäden und Kontakte zu den Eltern zusammengehalten. Und Du bist maßgeblich dafür verantwortlich, dass wir so eine gute Gemeinschaft unter den Eltern aufbauen konnten. Dafür nochmals ganz herzlichen Dank.