Die EinStein-Forschungswerkstatt als Drehtür-Modell am FSG

Als festes Angebot schulinterner Fördermaßnahmen des FSG wird leistungsstarken und leistungsmotivierten Schülerinnen und Schülern aus den Klassen 6-9 die Möglichkeit eröffnet, mit Erlaubnis der Fachlehrer den normalen Unterricht ihrer Klasse zu verlassen, um in der Forschungswerkstatt EinStein eigenständig unterschiedliche Projekte zu bearbeiten.

Begleitet werden die Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr vom EinStein-Team (Anna-Maria Rickert, Kirstin Gröne und Stephan Fleige) und fünf Patinnen aus der Q2, die ihnen als erfahrene EinStein-Schülerinnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Die Projekte werden dann am EinStein-Tag in der Aula einem größeren Publikum präsentiert und von einer Jury bewertet.

 

Die Jury

Die siebenköpfige Jury setzt sich aus Herrn Rattay und Frau Lübke als Elternvertreter, Leni Wleklik und Lucy Pechtl aus der Eph als Vertreterinnen der Schülerschaft und den Lehrkräften Frau Möller, Herrn Witt und Herrn Böhm als Schulleiter zusammen.

 

Die Siegerinnen und Sieger

Unter EInsetin

 

 

Bei den Projekten aus dem Jahrgang 6 konnten Theo Semrau, Philipp Hilke und Julian Wilhelm (v.l.) aus der 6a die Jury mit ihrem kooperativen Brettspiel zum Klimawandel mit dem Titel „Rettet die Welt!“ überzeugen und den ersten Platz belegen.

 

 

Martin Einstein

 

 

In der Altersklasse 8-9 ging der erste Platz an Martin Schewalje (9c) mit dem Projekt Smart Care, einer App die die Betreuung von älteren Personen erleichtert. Bereits zum zweiten Mal in Folge wurde Martin (rechts) der Drehtürpreis von Schulleiter Wilhelm Böhm (links) überreicht.

 

 

Eisberg Einstein

 

 

Den zweiten Platz in der Gesamtwertung belegte im sechsten Jahrgang Finja Grunenberg aus der 6c mit dem Projekt  Gletscher-Mehr als nur ein Eisberg“,  für das sie ein Gletschermodell baute und erklärte.

 

 

 

App Einstein

 

 

Mit dem Projekt „iStone“, einer App zur Erleichterung der Organisation von EinStein-Projekten erreichten Sebastian Sulewski, Oskar Rheiner, Matti Binkhoff und Eren Culhalik (v.l.) aus der 8c den dritten Platz in der Gesamtwertung.