Alle Jahre wieder kommt das WWT - auch dieses Jahr war es zum 27. Mal wieder soweit und etwas ganz Besonderes.
Es war nämlich das Abschiedsturnier von Herrn Dr. Czischke, der 2014 nach vielen Jahren das FSG verlassen wird. Als Hommage an ihn musste jedes Team im Gruppennamen ein „cz“ unterbringen - das sorgte schon im Vorfeld für gute Laune, da viele kreative Namen entstanden waren.
Alle Jahre wieder kommt das WWT - auch dieses Jahr war es zum 27. Mal wieder soweit und etwas ganz Besonderes.
Es war nämlich das Abschiedsturnier von Herrn Dr. Czischke, der 2014 nach vielen Jahren das FSG verlassen wird. Als Hommage an ihn musste jedes Team im Gruppennamen ein „cz“ unterbringen - das sorgte schon im Vorfeld für gute Laune, da viele kreative Namen entstanden waren.
Eröffnet wurde das Weihnachtsvolleyballturnier mit einer Rede von Frau Möllmann-Schmidt, in der sie für die Unterstützung der Helfer dankte wie zum Beispiel Karl-Heinz Graas, der wie immer das Tannengrün besorgte, oder Vivien Liedtke, die dieses Jahr mit viel Mühe die Urkunden gestaltet hatte. Außerdem wies sie auf die zwei Lehrerteams hin, die „fit wie nie“ dieses Jahr endlich wieder die Chance auf den Titel haben würden.
Besonders bedankte sie sich bei Herrn Dr. Czischke, der in allen Jahren den Spielplan für das WWT erstellt hatte. Sie überreichte ihm eine Spielführerbinde und eine Urkunde und ernannte ihn zum Ober-Ehrenspielführer.
Auch die Lehrer hatten sich zum Anlass etwas ganz besonderes ausgedacht: Herr Stemmerich, Frau Thamm, Herr Nitsche, Herr Böhm, Herr Eßeling, Frau Neukirchen und Frau Möllmann-Schmidt begleiteten auf ihren Blockflöten das traditionelle Weihnachtslied „Vom Himmel hoch“, das eigens zu diesem Anlass als WWT Abschiedcz-Lied mit einem neuen Text versehen wurde und von allen Teilnehmern gemeinsam gesungen wurde. Herr Hofacker untermalte die musikalische Bestleistung mit den rhythmischen Klängen der Babyrassel seines Sohnes. Auch Frau Zander-Leicht, die Vorsitzende der Schulpflegschaft, hatte es sich nicht nehmen lassen und ihre Flöte mitgebracht.
Herr Dr. Czischke bedankte sich mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Schließlich war das WWT immer ein Highlight seiner Amtszeit.
Und schon konnten die Spiele beginnen. In den Vorrunden wurde in vier verschiedenen Gruppen mit jeweils fünf Teams gespielt. Die beiden Mannschaften mit den meisten Punkten kamen ins Achtelfinale. Es wurde fleißig gebaggert, gepritscht und um Siege gekämpft
Als die Vorrunde abgeschlossen war, wurde der alljährliche Stylish-Preis an die Mannschaft mit dem kreativsten Outfit vergeben. Dieses Jahr ging er an das Team „CzumbaBumba“, das mit Krönchen das Spielfeld verzauberte.
Eine weitere Überraschung schneite mit dem Weihnachtczengel (Nele Neuhäuser) herein, der die Geschenke der Teams „entführte“ und sie schließlich Herrn Dr. Czischke überreichte.
Mit dem Achtelfinale wurden die Spiele fortgesetzt. Sogar beide Lehrerteams konnten sich für das Viertelfinale qualifizieren: Sollte nach 13 Jahren tatsächlich wieder eine Lehrermannschaft das WWT gewinnen? Die Antwort gab es im Viertelfinale: Beide Teams schieden aus.
Um Platz drei spielte schließlich das Team „Czensiert“ gegen das Team „Czunami“. Mit nur einem Punkt Vorsprung konnte sich „Czensiert“ den dritten Platz ergattern.
Im Finale standen sich das „Team Sauerstoffczelt“ und die „Czabos“ gegenüber. Nach einem spannenden und packenden Spiel gewann das „Team Sauerstoffczelt“ mit einem klaren Vorsprung von elf Ballpunkten und holte sich damit den Titel des diesjährigen WWT-Gewinners.
Nach der abschließenden Siegerehrung endete nicht nur das WWT, sondern auch eine Ära, die kein Schüler dieser Schule je vergeczen wird.
(Fotos von Gerrit Floss, Max Hubrach, Murat Kurt, Klasse 9D)
